Freitag, 31. Juli 2015

Filmtastisch Podcast #2 - Ant-Man, Love & Mercy und The Jinx

Folge #2 - Ant-Man, Love & Mercy und The Jinx


Holla die Waldfee da ist sie schon! Folge Nummer 2 unseres oscarverdächtigen Podcast hat vom Sommerblockbuster, übers Musikerdrama bis hin zur Dokumentationsserie alles was das Filmfreak-Herz begehrt. Jannik, Niklas und Maxim sprechen über alles was nicht bei 3 auf dem Baum ist: Da bleibt kein Auge trocken!







Gesprächsrunde mit:  
  • Maxim
  • Jannik
  • Niklas
 

Shownotes:

0:00:00 Vorgespräch: Tribute von Panem, Jurassic Park 5, The Revenant

|

0:37:48 Ant-Man (Niklas)

0:50:34 Love & Mercy (Jannik)

1:02:27 The Jinx: The Life and Deaths of Robert Durst (Maxim)

1:14:40 It's a Disaster - Bist du bereit? (Niklas)

1:22:10 Kingsman: The Secret Service (Jannik)

1:39:45 Monsters (Maxim)

1:55:08 Die Wand (Niklas)

2:00:13 The Raven - Prophet des Teufels (Jannik)

2:03:38 Flickering Lights (Maxim)

|

2:09:55 Vorfreude: Mission: Impossible 5, True Story, Fantastic Four

  Gelistet bei Podcast.at

Samstag, 25. Juli 2015

Filmtastisch Podcast #1 - Christopher Nolan Filme

Folge #1 - Christopher Nolan Filme 

Nach einer leider unbrauchbaren ersten Aufnahme haben wir uns entschlossen einen Themenpodcast in die Welt hinauszuschreien über einen Regisseur, der uns allen sehr am Herzen liegt. In chronologischer Reihenfolge ackern wir von Memento bis Interstellar alle bekannten Nolan-Filme ab und blicken auch ein wenig in die Zukunft des talentierten Filmemachers. Mit an Bord sind die beiden fantastischen Filmfreaks Niklas und Sven, sowie natürlich meine Wenigkeit (Maxim). 





Gesprächsrunde mit:  
  • Maxim
  • Niklas 
  • Sven


Shownotes:

0:00:00  Unsere erste Begegnung mit Christopher Nolan

|

0:06:34  Memento (Niklas)

0:16:00  Insomnia - Schlaflos (Maxim)

0:23:18  Batman Begins (Sven)

0:33:28  Prestige - Die Meister der Magie (Maxim)

0:41:41  The Dark Knight (Niklas)

0:53:37  Inception + Hans Zimmer Soundtracks (Sven)

1:09:30  The Dark Knight Rises (Maxim)

1:25:00  Man of Steel (Sven)

1:30:55  Interstellar (Niklas)

|

1:51:20  Unsere Top 3 Nolan-Filme

1:56:15  Nächster Nolan-Film & David Hasselhoff


  Gelistet bei Podcast.at

Donnerstag, 23. Juli 2015

Filmtipps der Woche - 24. Juli 2015

Es ist so weit, das Wochenende steht mal wieder vor der Tür und man will die Tage mit einem guten Film ausklingen lassen, doch was lohnt es sich wirklich anzusehen? Filmtastisch liefert euch jeden Freitag neue Tipps aus dem Kino oder der DVD-Sammlung, die man gesehen haben sollte!


Kinotipp:


Ant-Man (2015) von Peyton Reed, mit Paul Rudd und Michael Douglas.

Lange sah es danach aus, dass Marvels neuer Film sich nicht ernst genug nehmen würde um ins Franchise zu passen. Doch eben weil er das tut, ist er sehr erfrischend anzusehen und macht dank Paul Rudd, Michael Douglas und Michael Peña wirklich jede Menge Spaß. Wenn er dann doch mal auf der seriösen Schiene fährt, kann das auch schon Mal ein bisschen nervig werden, und auch die Klischees bleiben natürlich nicht aus, doch gute Unterhaltung bietet der Film allemal.


Action-Tipp:

 

Last Samurai (2003) von Edward Zwick, mit Tom Cruise und Ken Watanabe.

Es ist irgendwie verständlich, wenn man mit Filmen wie Gladiator oder Last Samurai nichts anfangen kann, da sich ihre historische Darstellung leicht kritisieren lässt. Trotzdem erfüllt der Samurai-Film hier voll seinen Zweck und schafft es eine sehr unterhaltsame Version von Der mit dem Wolf tanzt im japanischen Raum zu entwerfen. Tom Cruise und Ken Watanabe sind zudem einfach grandios gut und die Kampfsequenzen sehr schön in Szene gesetzt.


Ganz schön harter Tobak:

 

Biutiful (2010) von Alejandro González Iñárritu, mit Javier Bardem und Eduard Fernández

Tolles Drama vom Birdman-Regisseur in dem Javier Bardem eine gefühlvolle und wunderschöne Performance abgibt. Er spielt einen Mann, der seit jeher schon eine mysteriöse Verbindung zum Tod besitzt, und der weiß, dass er bald sterben wird. Dabei muss er sich im Verbrecherviertel von Barcelona auch noch um seine beiden Kinder und deren geistig verwirrte Mutter kümmern. Ein Film, der ruhig und lang ist, aber sehr zu Herzen geht und einfach traurig schön ist.

Freitag, 17. Juli 2015

Filmtipps der Woche - 17. Juli 2015

Es ist so weit, das Wochenende steht mal wieder vor der Tür und man will die Tage mit einem guten Film ausklingen lassen, doch was lohnt es sich wirklich anzusehen? Filmtastisch liefert euch jeden Freitag neue Tipps aus dem Kino oder der DVD-Sammlung, die man gesehen haben sollte!


Kinotipp: 


Southpaw (2015) von Antoine Fuqua, mit Jake Gyllenhaal und Forest Whitaker.

Erst am 20. August kommt das Boxdrama Southpaw auch in Deutschland in die Kinos, ich hab den Film schon im Voraus sehen können und darf ihn jedem wärmstens an Herz legen. Neben Jake Gyllenhaal und Rachel McAdams ist Forest Whitaker als gealterter Boxcoach eine wahre Offenbarung im Film und schaukelt eine konventionelle Geschichte, die wenig Neues erzählt, in angenehm starke Höhen. Zur Kritik


Schwieriges Thema schön umgesetzt:

 

Persepolis (2007) von Vincent Paronnaud & Marjane Satrapi.

Politische Filme können schnell dröge und langatmig werden, wenn sie zu wenig versuchen den Zuschauer auch mitzunehmen und stattdessen lieber eine schwere Thematik nach der anderen einfach auftischen. Der Animationsfilm Persepolis ist anderer Natur. Während das Thema erwachsen und extrem ernsthaft daherkommt, ist es erfrischend zu sehen, wie kindlich und verspielt der Film durch die Geschichte des Iran führt und dabei nie ins Lächerliche driftet, sondern persönlich und gefühlvoll bleibt.


Ganz schön harter Tobak:

 

Shame (2011) von Steve McQueen, mit Michael Fassbender und Carey Mulligan.

Michael Fassbender ist einer der besten Schauspieler unserer Zeit und weiß den Zuschauer auch hier wieder von sich zu überzeugen. Auch schreckt er in dem Film, der sich vor allem mit der Sexsucht des Hauptcharakters beschäftigt, nicht davor zurück sich komplett nackt zu zeigen. Shame ist ein Film, der unter die Haut geht und Beziehungen in höchstem Maße menschlich und zerbrechlich darstellt. Eine absolute Empfehlung für alle Fans von ruhigen und authentischen Dramen.

Southpaw (2015)

Der Boxfilm Southpaw macht nichts neu, glänzt aber mit toll inszenierten Kampfszenen und bemerkenswerten Leistungen von Jake Gyllenhaal und Forest Whitaker.

Southpaw

Originaltitel: Southpaw
Produktionsland: USA
Veröffentlichungsjahr: 2015
Regie: Antoine Fuqua
Haupt-Darsteller: Jake Gyllenhaal, Forest Whitaker, Rachel McAdams, Naomie Harris
Altersfreigabe: n.n.b.
Laufzeit: 123 Minuten
Kurzbeschreibung: In Antoine Fuquas Boxerdrama Southpaw kämpft sich Jake Gyllenhaal als unorthodoxer Boxer bis an die Spitze, während um ihn herum sein Leben allmählich aus den Fugen gerät. (Quelle: Moviepilot.de)


Kritik auf Filmfutter.com

Freitag, 10. Juli 2015

Filmtipps der Woche - 10. Juli 2015

Es ist so weit, das Wochenende steht mal wieder vor der Tür und man will die Tage mit einem guten Film ausklingen lassen, doch was lohnt es sich wirklich anzusehen? Filmtastisch liefert euch jeden Freitag neue Tipps aus dem Kino oder der DVD-Sammlung, die man gesehen haben sollte!


Kinotipp: 


Men & Chicken (2015) von Anders Thomas Jensen, mit Mads Mikkelsen und Nikolaj Lie Kaas.

Die neueste Komödie aus dem Hause Dänemark schafft es tatsächlich noch bekloppter zu sein als ihre Vorgänger. Wer schon mit Filmen wie Adams Äpfel und Dänische Delikatessen seinen Spaß hatte, wird auch diesen Film sicher mögen. Bitterböser Humor und Tabuthemen ohne Ende kreieren einen skandalös witzigen Film, der zwar gegen Ende etwas stark abdriftet, aber alle Mal gute Unterhaltung bietet.


Action-Tipp:

 

Training Day (2001) von Antoine Fuqua, mit Denzel Washington und Ethan Hawke.

Zur Einstimmung auf Fuquas neuen Boxerfilm Southpaw, der im August erscheint, kann man sich durchaus noch mal seinen bislang größten Hit ansehen. Das Glanzstück an diesem Film sind seine beiden Hauptdarsteller, Denzel Washington bekam hierfür sogar den Oscar. Training Day erzählt korrupte Cop-Geschichten, hat schöne Actionszenen und eine intrigenreiche Story. Was will man mehr?


Ganz schön harter Tobak:

 

The Act of Killing (2012) von Joshua Oppenheimer.

Eine Dokumentation, die es in sich hat: In Indonesien verfolgte Oppenheimer eine Gruppe von hoch angesehenen Indonesiern, die in den 60er Jahren Mitglieder einer Todesschwadron waren. Die Männer werden interviewt und dazu verleitet, ihre damaligen Gräueltaten vor der Kamera nachzustellen, wobei sie selbst als Schauspieler herhalten müssen. Eine Doku, die sicher kein einfaches Thema behandelt, aber extrem wichtig ist und den Zuschauer von Anfang bis Ende fesselt.

Dienstag, 7. Juli 2015

Kind 44 (2015)

Von Kritikern zerrissen und von Romanlesern verhasst machte sich die Buchadaption Kind 44 schnell unbeliebt bei der breiten Kinogängermasse. Die Probleme des Films stellen sich als offensichtlich heraus, und bescheren selbst bei niedrigen Erwartungen eine kleine Enttäuschung.

Kind 44

Originaltitel: Child 44
Produktionsland: Tschechoslowakei / Großbritannien / Rumänien / USA
Veröffentlichungsjahr: 2015
Regie: Daniel Espinosa
Haupt-Darsteller: Tom Hardy, Noomi Rapace, Gary Oldman, Joel Kinnaman
Altersfreigabe: FSK 16
Laufzeit: 138 Minuten
Kurzbeschreibung: In der Bestsellerverfilmung Kind 44 muss Tom Hardy als Geheimpolizist einen Serienmörder aufspüren, den es in Stalins Sowjetunion gar nicht geben darf. (Quelle: Moviepilot.de)


Kritik:

Wir befinden uns in der Sowjetunion und folgen unserem Hauptcharakter Leo (Tom Hardy), der für Stalins Geheimpolizei als treuer Fahnder des Staats arbeitet. Nachdem seine Frau Raisa (Noomi Rapace) des Hochverrats beschuldigt wird, müssen die beiden aus Moskau verschwinden und Leo wird degradiert. Schnell stößt ihm eine Reihe an Kindermorden ins Auge, die ihn schon in Moskau begegneten. Obwohl jeder der Morde einzeln meist als Unfall abgeschoben wurde, glaubt er, hinter all dem einen Zusammenhang zu sehen.Doch in einem System, in dem Verbrechen offiziell nicht existiert, macht sich jeder, der von Serienmördern spricht, zum Staatsfeind.

Stimmig kommt Kind 44 zunächst daher und baut schnell eine schwermütige Atmosphäre und schmutzige Optik auf, die sich durch den gesamten Stil des Films und vor allem auch durch seine Musik zieht. Die sowjetische Ideologie wird hier durchaus interessant dargestellt und in eine ansehnliche Thematik eingebettet, doch die für einen Thriller nun einmal nötige Spannung bleibt weitestgehend aus. Der Film schafft es leider nie seine richtige Linie zu finden und zieht sich zu sehr in die Länge.

Zwar gefällt das Setting, doch der Film schafft es an keiner Stelle rund zu wirken, da er seine verschiedenen Handlungsstränge nicht linear erzählt, sondern verwirrend sprunghaft ist. So taumelt der Film über die ganze Laufzeit zwischen einem Krimi und einem politischen Drama, ohne je wirklich eines der beiden Genres zu erreichen. Hätte man sich mehr auf einen der Storyteile fokussiert, andere vielleicht ganz weggelassen, so wäre der Film sicher deutlich harmonischer gewesen.

Auch fehlen große Teile der Hintergrundgeschichte im Drehbuch, die uns die Figuren eigentlich nahe führen sollten. Viele Charaktere handeln ohne kenntliche Motivation, man hätte viel größere Teile des Films für die Vergangenheit seiner Pro- und Antagonisten verwenden sollen. Tolle Schauspieler wie Tom Hardy und Gary Oldman holen aus den relativ platten Rollen noch das Bestmögliche heraus.


Kind 44 ist sicher kein Totalausfall, verschenkt jedoch sehr viel von seinem Potenzial. Wo die dramatische Geschichte rund um ein politisches System und gleichzeitig die einer schrecklichen Mordserie erzählt werden will versagt der Film dabei die interessanten Aspekte der Genres zu verbinden.

Wertung: 5/10

Hat kein Kind im Ohr: Maxim Braun





Die Frau in Gold (2015)

Helen Mirren schlüpft in Die Frau in Gold in die Rolle von Maria Altmann, eine Frau die versuchte ein wertvolles Erbstück aus den Händen des österreichischen Staats zurückzubekommen. Eine interessante Geschichte, die leider in einem dürftigem Film umgesetzt wurde.


Die Frau in Gold

Originaltitel: Woman in Gold
Produktionsland: Großbritannien / USA
Veröffentlichungsjahr: 2015
Regie: Simon Curtis
Haupt-Darsteller: Helen Mirren, Ryan Reynolds, Daniel Brühl, Katie Holmes
Altersfreigabe: FSK 6
Laufzeit: 107 Minuten
Kurzbeschreibung: Helen Mirren meldet in Die Frau in Gold ihren Anspruch auf ein Klimt-Gemälde an und engagiert dafür Anwalt Ryan Reynolds. (Quelle: Moviepilot.de)


Kritik:

Die aus Österreich stammende Maria Altmann (Helen Mirren) hat eine mehr als bewegte Vergangenheit hinter sich. Aus einer jüdischen Familie stammend musste sie ihre Heimat verlassen, als die Nationalsozialisten eine immer größere Bedrohung darstellten. Inzwischen wohnt die 80-Jährige in den USA und betreibt ein eigenes kleines Geschäft, doch ihre Vergangenheit verfolgt sie. Eines Tages setzt sie sich in den Kopf ein Gemälde, das die Nazis ihrer Familie 1940 entwendet haben zurückfordern zu wollen. Problem an der Sache ist, dass das Bild der "Frau in Gold" zu einem Kunstschatz für die Wiener Galerie geworden ist und diese es unter keinen Umständen herausrücken wollen. Mithilfe des jungen Anwalts Randol (Ryan Reynolds) reist sie trotzdem nach Österreich, um das ihr rechtlich zustehende Familieneigentum einzufordern.

Stilistisch wirkt Die Frau in Gold zunächst wirklich schön. Vor allem die österreichischen Kulissen sind gut getroffen und werden zum Teil mit feinen Lichteffekten untermalt, was manche Szenen wirklich schön zu betonen weiß. Trotzdem bleibt die Atmosphäre des Films über weite Teile sehr steril und blank. Hans Zimmers schöner aber unauffälliger Soundtrack nimmt den Zuschauer an die Hand, und will gemeinsam mit ihm in den Film tauchen, aber ein leider insgesamt ziemlich unstimmiges Konzept verweigert dem Beobachter am Geschehen teilzuhaben.

Und dabei ist das Schauspielensemble großartig. Neben Helen Mirren, Ryan Reynolds und Katie Holmes sind es auch viele Darsteller aus dem deutschen Raum, die versuchen Akzente zu setzen. Unter anderem sind Daniel Brühl, Moritz Bleibtreu und Tom Schilling in Nebenrollen zu sehen. "Ein gutes Cast macht bekanntermaßen jedoch noch keinen guten Film" ist bedauerlicherweise ein Satz, der sich perfekt auf diesen Film anwenden lässt. Viele der Schauspieler wie Helen Mirren und Ryan Reynolds spielen wirklich gut, harmonieren jedoch einfach nicht miteinander. Das Drehbuch gibt den Charakteren kaum Möglichkeiten zusammenzuwachsen, die Figuren sind zum Großteil überzeichnet, oder werden (wie im Falle von Daniel Brühls Figur) einfach wahllos in den Film geworfen.


Das sehr dürftige Drehbuch spiegelt sich auch in den Dialogen des Films wieder. Zwar tut der Wechsel zwischen englischer und deutscher Sprache durchaus gut, doch sind die meisten Unterhaltungen so belanglos, dass sie den Film nur in die Länge ziehen. Auf die banalste Weise wird versucht Humor im Dialog einzubauen, auf den der Zuschauer genau so gelangweilt reagiert wie die Schauspieler. Zwar kann dieser Film eine schöne Geschichte und sogar eine beachtenswerte Intention sein Eigen nennen, doch muss er sich auch eingestehen, auf eine sehr interessante Leinwand ein plumpes Werk gekleistert zu haben.

Die Frau in Gold ist ein Film, wie er mittelmäßiger leider kaum sein könnte. Eine tolle Besetzung versucht auszubessern, was ein einfallsloses Drehbuch verbrochen hat, schafft es aber insgesamt nicht das Erlebnis auf ein gutes Unterhaltungslevel hochzuhieven. Deutlich mehr Potenzial steckt in der eigentlichen Geschichte und dem Team hinter dem Film, doch so einiges ist schiefgegangen, dass dies schließlich das Ergebnis ist.

Wertung: 5/10

Es ist nicht alles Gold was glänzt: Maxim Braun